Geschichten

Für den Hexenrangerorden
Eines Tages in der Schule. Es war ein Schultag wie jeder anderer auch. Die Abschlussprüfungen der Berufsschule standen an und jeder war nun in einer gewissen Hektik, was denn auf einen zukommen würde. Und auch uns Rangern, die wir nun alle reifer und erwachsener geworden waren, erging es in diesem Punkte nicht besser. Die Schulglocke läutete und kündigte den letzten beginnenden Tag vor den Prüfungen an. Nicole beugte sich zu mir rüber und flüsterte:,,Du Sunny ich habe ein ganz ungutes Gefühl. Heute wird noch etwas passieren!" Daraufhin erschrack ich kurz und schaute dabei in ihr Gesicht. Es war gezeichnet von Angst. Ich wusste, dass sie recht hatte, denn auch mir war dieses Gefühl durch aus bekannt. Besorgt schauten wir beide die anderen an, welche unsere Blicke zu deuten wussten uns nickten. Dementsprechend erging es ihnen nicht anders. Doch, dass es schneller gehen sollte, als uns zu diesem Zeitpunkt bewusst war, ahnten wir nicht. Die Türe öffnete sich und die Lehrerin trat ein. Also schloss ich kurz meine Augen und versuchte meine Gedanken auf die Lehrerin zu konzentrieren. Doch plötzlich riss ein Schrei durch meinen Kopf:,,Hilfe, Hilfe, so helft mir doch!" Und wieder schrack ich hoch. Ich schaute in das Gesicht von Sophie, welche mir zu nickte. Auch die anderen schauten besorgt drein, was der Lehrerin nicht entging. ,,Doremi, Emelie, Sophie, Nicole, Momoko, Sunny stimmt etwas nicht?" Doremi, wie sie war, versuchte vor der Lehrerin alles schön zu reden und diese zu beruhigen. Doch unser Gefühl wurde immer schlimmer. Wir mussten herausfinden, wo dieser Hilfeschrei herkam. Doch hatten wir keine Ahnung wie, ohne Verdacht zu erregen. Doch gott sei dank kam uns die Schulärztin zu Hilfe. Diese war insgeheim die Schwester unserer Hexenkönigin und hatte somit immer ein Auge über uns. Wir nutzten also unsere Gunst der Stunde und schlichen unter dem Zwinkern der Schulärztin aus dem Klassenraum und machten uns auf die Suche nach dem Hilfeschrei. ,,Hanna, Doremi jetzt ist eure Gunst gefragt! Lokalisiert den Ort, beeilt euch!", rief Nicole und Hanna, als auch Doremi nickten und folgten ihrer Aufgabe. Doremi schloss als erstes Die Augen und konzentrierte sich direkt auf den Standpunkt des Hilfeschreis, während Hanna durch einen Zauberspruch den Standort für uns alle sichtbar machte. Der Hilfeschrei kam aus der Schulkantine, welche sich im unteren Teil des Gebäudes befand. Sofort machten wir uns auf den Weg und rannten die Treppe hinunter. Emelie öffnete die Türe und wir sahen das Übel. Momoko schrie auf:,,Ey du Monster, was hast du mit meiner Freundin Eleisa vor?" Das Monster begann zu lachen und meinte, dass es auf der Suche nach Weisherzen sei und dieses Mädchen nun mitnehmen würde. Es solle ihm dabei dienen die Herrschaft über die Hexenwelt zu erlangen. Das konnten wir nicht zulassen und so schauten wir uns alle an, nickten und riefen unsere Verwandlungssprüche. Kurz darauf standen wir in unseren Rangerdressen da und waren kampfbereit. Doch das Monster ist nach kurzem erstaunen ebenfalls kampfesbereit und ziemlich schnell von der Geschwindigkeit. Vor unseren erschrockenen Augen löst es sich wie in Luft auf und sagt noch:,,Ihr habt nur eine Möglichkeit! Wenn ihr sie retten wollt, kommt in die Hexenwelt. Dort werden wir unseren Kampf austragen!" Darauf folgt ein gehässiges Lachen und das Monster war samt der Schülerin verschwunden. Momoko, welche den Namen ihrer Freundin noch laut rief, war total fix und fertig. Sie lies sich auf den Boden sinken und fing bitterlich zu weinen an, während wir anderen nur geschockt dastanden. Doch als Schritte zu hören waren, war Sophie die erste die sich aufraffte. ,,Leute wir haben keine Zeit zum traurig sein. Wir müssen Eleisa retten und dieses Monster besiegen!", schrie sie uns schon fast an. Und so kamen auch wir aus der Trance heraus und Hannah bemerkte:,,Da kommt jemand, schnell wir müssen verschwinden!" Und so machten wir uns auf den Weg in den Backshop, wo sich der Eingang zur Hexenwelt befand. 

Dort angekommen sah Majorika schon unsere Gesichter und wusste sofort, dass etwas nicht in Ordnung war. Nach langem erzählen, schaute sie uns überlegend an. ,,Ihr sagt also, dass das Monster ziemlich schnell war und augenscheinlich auch sehr stark ist?" fragte sie, während ihr Blick durch die Gruppe schweifte. Doremi nickte und meinte, dass sie nicht einschätzen könnte, wie gefährlich es werden würde, dass wir aber alles tun müssten um Eleisa zu retten. Doch wir waren uns alle einer Meinung, dass es ohne Momoko sehr schwer werden würde. Denn diese hatte einen Zusammenbruch erlitten und lag nun am Baum der magischen Grosche und schlief, während Emelie sich um sie kümmerte. Doch fest entschlossen wie wir waren, wussten wir, dass wir keine andere Wahl hatten und so verwandelten wir uns erneut in Hexenranger und wollte gerade gehen, als Majorika und Emelie hinter uns riefen:,,Seit vorsichtig und passt auf euch auf!" Wir nickten und machten uns damit auf den Weg, bereit dazu, dass Monster zu reinigen und Eleisa zu retten. Doch wie sollten wir es finden? Doremi und Hanna versuchten es erneut zu lokalisieren, doch dies schien unmöglich. Also machte sich Sophie ans Werk. Sie besaß die Fähigkeit vorrauschauend die Zukunft zu sehen, welche jedoch wandelbar war und so sah sie, an welchem Ort das Monster früher oder später auftauchen würde. Es war der Rosengarten hinter Mota und Motamota´s Haus. Also flogen wir mit unseren Besen dorthin und warteten gespannt, wann es aufschlagen würde. Es verging eine Weile und plötzlich schien es soweit. Das Monster kam pfeifend angeflogen, während eine Art Riesenkugel neben ihm herflog. Als wir richtig hinsahen, fiel es uns wie Schuppen von den Augen. Denn in diesem Ball hatte das Monster neben Eleisa die stärksten Hexen des Zauberlandes versammelt. 

Das Monster erblickte uns und grinste noch mehr. ,,Ich hatte nicht erwartet, dass ihr so dumm seit und doch hier auftaucht! Diesen Kampf werdet ihr verlieren und dann gehört die Hexenwelt ein für alle mal mir." Doch wir stellten uns dagegen und so entfachte ein Kampf aufs Äußerte. Allerdings schienen wir der schnellen Geschwindigkeit nicht gewachsen zu sein, denn je mehr wir angriffen, desto schneller wich das Monster den Angriffen aus. Wir waren verzweifelt. Was sollten, nein was konnten wir nur tun? Wir durften nicht aufgeben! Alles hing nun von uns ab. Da fiel mir der Kristall ein, den Majorika uns einst schenkte. ,,Wenn ihr mal nicht weiter wisst, wird euch dieser Kristall leiten! Glaubt daran und ihr werdet das finden, was ihr zu suchen vermagt!", erzählte sie damals. Und so fragte ich in die Runde, wer von den Mädchen den Kristall besaß und Nicoles Gesicht leuchtete auf. Sie griff in ihre Tasche und holte den Kristall zum Vorschein. Nun nahm ich den Kristall in die and und schloss meine Augen. Ich fühlte, was wir jetzt am meisten brauchten und sprach:,,Lieber Kristall, schaffe eine Barriere, in der es uns möglich ist, das Monster zu reinigen!" Und prompt leuchtet dieser auf und es entstand eine Art Gummikristall um uns und das Monster herum. ,,So nun entwichst du uns nicht mehr, das Spiel ist aus!", war es nun Sophie und griff das Monster an. Doch bevor es zum Treffer kam, hiel ich sie zurück und bat sie, mich es machen zu lassen. Daraufhin nickte sie und ich begann meine Rangerspruch zu flüstern, während ich dem geschockten Monster meine Hand auf die Stirn legte. ,,Kannst du mich hören? Schau dir diese Welt an. Sie ist voller Freude, Spaß und Hoffnung. Wir möchten diese Welt nicht verlieren und wir würden uns freuen, dich als ein Teil dessen begrüßen zu dürfen. Keiner wird dich hassen, im Gegenteil. Du wirst hier viel Freunde finden, wenn du dich uns anschließt. Na was sagst du?", erklärte ich dem Monster, nachdem ich in sein gedankliches Ich eingetreten war. Dieses schaute mich erst erstaunt an und nickte daraufhin. Kurz darauf öffnete ich meine Augen erneut und bat Hannah und Doremi nun den Rest zu erledigen, da sich das Monster beruhigt habe. Doremi und Hannah nickten und starten ihre gemeinsame Heilungsattacke. Das Monster wurde gut und der kampf war beendet. Auch der Kristall und die Kugel lösten sich auf und die Hexen, als auch Eleisa waren wieder frei. 

Nachdem sich die Hexen bei uns bedankt hatten nahmen wir die bewusstlose Eleisa mit und machten uns auf den Weg in die Menschenwelt, wo wir bereit sehnsüchtig von Majorika, Emelie und Momoko erwartet wurden. Eleisa wurde schnell gesund und hatte an das Geschehene keinerlei Erinnerungen, dank eines kleinen, aber wirksamen Zauberspruches Majorikas. Und so fanden am nächsten Tag die Prüfungen wie geplant statt. 

Für den Hexenrangerorden
Ich bin gerade dabei die Hexenranger zu gucken! Heute kommt eine richtig coole Folge, in der sie gegen das böse Schleimmonster aus der Kanalisation kämpfen! Es ist ist nur die Wiederholung weil ich es nicht mehr geschafft habe. Diese läuft immer spät Abends und ich bin schon total müde. Ich schaffe es kaum meine Augen aufzuhalten als plötzlich... die Hexenranger mitten in meiner Tür stehen! Sie sagen sie brauchen meine Hilfe und dass ich auch ein Hexenranger werden soll! Das habe ich mir schon immer gewünscht! Sie geben mir eine Art Armbanduhr. Genauso eine mit der sie sich auch immer verwandeln! Sie erklärten mir wie sie funktioniert und kurz darauf war ich auch schon verwandelt! Ich war ein Hexenranger! Majo Green! Uns ereilte sofort eine Nachricht von unserem Commander, der momentan nicht da war. Er sagte uns über unsere Armbanduhr, dass ein Mann seinen Wagen eine steile Anhöhe hinauf schieben musste, der aber immer wieder hinunterrollte. Nichts leichter als das für die Hexenranger! Wir machten und ohne mit der Wimper zu zucken auf den Weg und sahen den armen Mann, der schon total aus der Puste war! Wir stellten uns, typisch für die Hexenranger, vor und begannen zu helfen. Ein paar mal geschoben und gezogen und schon war der Wagen oben. Der Mann bedankte sich bei uns. Mehr erwarten Hexenranger von einem nicht. Und schon wieder kam eine Nachricht rein. In der ganzen Stadt müssten Plakate für das kommende Event aufgehängt werden. Doch diese Aufgabe solle nur ein Mann erledigen, der schon gar nich mehr gut zu Fuß war. Kein Problem für die Hexenranger. Wir schnappten uns einen Stapel Plakate udn teilten uns auf. Und in null-komma-nichts war die ganze Stadt mit den Plakaten "gepflaster". Der Mann bedankte uns vielmals für unsere Hilfe. Die nächste Meldung war nicht weit. Gleich um die Ecke schrien zwei Frauen um Hilfe. Ein Bienenstock ist wohl runtergefallen und die Bienen gehen nun auf die Frauen los. Gott sie Dank sind die Hexenranger hier! Wir sprinteten zur Unfallstelle. Ich, Majo Green, schnappte mir beide Frauen, ich war zwar klein und zierlich aber als Hexenranger war ich super stark und konnte alles mögliche anheben! Ich brachte die beiden aus der Gefahrenzone während meine Kameraden den Rest erledigten. Von weitem konnten die Frauen zu schauen und sie applaudierten und Musik stieg mit ein. Ein grelles Licht blendete und aufeinmal saß ich wieder vor dem Fernseher, in dem der Abspann von den Hexenranger lief.

Als Kreativling bei den Stellenanzeigen eingereicht
Ich die Hexe Nina habe schon lange nicht mehr gezaubert, aber was soll ich machen wenn meine Geschwister das herausfinden dann werde ich auch zu einem hexenfrosch werden und kann nie meine Prüfungen fertig machen. Außerdem kann ich mich dann zu den Hexenfröschen im Hexenfrosch Dorf dazu gesellen. Bei 3 Geschwistern ist das echt schwierig geheim zu halten das ich eine Hexe bin. 

Die Tür zu meinem Zimmer geht auf, meine Schwester kommt herein und sagt:'Nina es ist Zeit für das Essen, kommst du bitte?" Ich fragte mich schon was mit ihr los sei weil sie selten im Haushalt geholfen hat. "Gut ich komme",antwortete ich und ging gleich runter nachdem sie gegangen war. Ich dachte darüber nach meine Schwester und meine zwei Brüder ebenfalls mit in die Hexenwelt und die Zauberwelt zu nehmen und aus ihnen Zauberlehrlinge zu machen. Nur das würde wohl meiner Ausbilderin nicht gefallen, da müsste sie ja noch mehr magicalballs verwenden.

Heute Nacht müsste ich eh in die Hexenwelt gehen und meine Prüfung zum 8. Grad machen. Ich weiß ja das ich gerade erst mit meiner Ausbildung zur Hexe angefangen habe. Trotzdem mache ich mir schon einige gedanken darüber. Ich hoffe nur das ich mich unbemerkt hinausschleichen kann, wenn ich später zur Prüfung gehe. Nach dem essen und der Badewanne bin ich wieder in meinen Zimmer und schließe leise die Tür. Es geht los ich drücke auf den großen knopf in der Mitte und schon geht die melodie los zuerst kommt das kleid dann die schuhe, handschuhe und der hut. Nun hole ich noch den Besen raus und sag Nini noch das sie sich in mich verwandeln soll. 
Nun fliege ich aus dem Fenster heraus.

Nur dumm das ich nicht bemerkt hatte das meine Geschwister mir zusahen, denn ich habe wohl nicht gemerkt das die Tür einen Spalt aufgegangen war. Meine Geschwister Stefan, Ralf und Vera wussten genau wohin ich wollte, zum Magic shop und folgten mir. Ich flog mit meinen Besen weiter und fühltemich beobachtet, da ich erst den 9. Grad hatte konnte ich noch nicht gut fliegen, also flog ich langsamer. Ich bemerkte vor dem Geschäft 3 gestalten und sprach sie an. "Ihr seid doch meine Geschwister, woher wusstet ihr das ich hier bin?", fragte ich sie. "Wir sind dir gefolgt", antworteten sie entschlossen. "Ihr habt keine angst, das ich eine Hexenschülerin bin?", fragte ich. "Nein wir sind schon ausgebildete Hexen und Zauberer, wir benutzen unsere Kraft nur selten, und wir fragten uns schon wann du zur Schülerin wirst, viel Glück bei der Prüfung", sagten sie und gingen wieder nach Hause. Ich absolvierte meine Prüfung mit links und alle waren Glücklich.


Als Kreativling bei den Stellenanzeigen eingereicht
Wie ich zur Hexe wurde! 
 
Es war an einem herrlichen Sommer Abend. Tief in Gedanken versunken lief ich nach Hause. Ich merkte gar nicht, dass ich mich verlaufen hatte. Plötzlich sprach mich eine alte Dame an. Sie sah sehr verwirrt aus. Sie fragte mich, nachdem Weg. Hier sollte es in der Nähe einen Magic Shop geben. Es scheint, als hätte sie ihr Gedächtnis verloren oder als hätte sie ein Kampf gehabt. Auf jeden Fall, war sie nicht mehr sie selbst. Sie sah mitgenommen aus. Ich sagte ihr, dass ich den Weg zu dem Shop nicht kenne, da ich mich selbst verlaufen habe. Aber wenn sie wollen, können wir ja gemeinsam den Weg suchen, fügte ich hinzu. Sie nickte freundlich und war mit meiner Hilfe einverstanden. Nun liefen wir also gemeinsam durch die Stadt. Ich stützte sie, da sie Probleme hatte zu laufen. Wir kamen nach einer Weile an einem Brunnen vorbei. Ich sagte ihr, dass sie sich setzen sollte und ich suche jemanden der mir vielleicht helfen würde. Vielleicht finde ich ja jemanden der diesen Weg kennt. Es liefen mehrere Leute herum, aber niemand kannte den Weg. Mittlerweile war ich total verzweifelt. Denn ich war mir auch nicht mehr so sicher, ob die Frau diesen Shop tatsächlich gesehen hatte. Denn es ist schon merkwürdig, dass niemand von dem Shop wusste. Es wurde dunkel und noch immer, saßen wir am Brunnen. Da tauchte plötzlich eine weiße Katze auf. Ich erschrak fürchterlich als die Katze anfing zu sprechen. Ich sah sie mit großen Augen an und ich zitterte am ganzen leib. Die Katze meinte, dass ich keine Angst haben brauchte. Sie kannte die alte Dame und sie würde uns den Weg zu dem Shop zeigen. Die Katze stellte sich bei mir vor. Ich heiße Lala, sagte sie. Ich fand das alles sehr skurril. Ich hatte es zuvor noch nie mit einer Katze zu tun gehabt, die reden konnte.  Lala fügte hinzu, dass die alte Dame ihre Herrin war. Sie tut oft so, als wäre sie verwirrt und läuft durch die Gegend. Ich war sprachlos. Sollte mich tatsächlich die alte Dame angelogen haben? Die ganzen Mühe war umsonst und sie wusste den Weg? Ich war enttäuscht und sauer zu gleich. Ich schrie sie wütend an. Die Dame wollte sich noch entschuldigen, aber ich lief weg. Ich wollte nichts mehr von ihr hören. Ich war sehr spät zu Hause. Meine Mutter hatte sich bereits Sorgen gemacht, weil das sonst gar nicht meine Art war, zu spät zu kommen. Wie ich zur Hexe wurde! 
Es war an einem herrlichen Sommer Abend. Tief in Gedanken versunken lief ich nach Hause. Ich merkte gar nicht, dass ich mich verlaufen hatte. Plötzlich sprach mich eine alte Dame an. Sie sah sehr verwirrt aus. Sie fragte mich, nachdem Weg. Hier sollte es in der Nähe einen Magic Shop geben. Es scheint, als hätte sie ihr Gedächtnis verloren oder als hätte sie ein Kampf gehabt. Auf jeden Fall, war sie nicht mehr sie selbst. Sie sah mitgenommen aus. Ich sagte ihr, dass ich den Weg zu dem Shop nicht kenne, da ich mich selbst verlaufen habe. Aber wenn sie wollen, können wir ja gemeinsam den Weg suchen, fügte ich hinzu. Sie nickte freundlich und war mit meiner Hilfe einverstanden. Nun liefen wir also gemeinsam durch die Stadt. Ich stützte sie, da sie Probleme hatte zu laufen. Wir kamen nach einer Weile an einem Brunnen vorbei. Ich sagte ihr, dass sie sich setzen sollte und ich suche jemanden der mir vielleicht helfen würde. Vielleicht finde ich ja jemanden der diesen Weg kennt. Es liefen mehrere Leute herum, aber niemand kannte den Weg. Mittlerweile war ich total verzweifelt. Denn ich war mir auch nicht mehr so sicher, ob die Frau diesen Shop tatsächlich gesehen hatte. Denn es ist schon merkwürdig, dass niemand von dem Shop wusste. Es wurde dunkel und noch immer, saßen wir am Brunnen. Da tauchte plötzlich eine weiße Katze auf. Ich erschrak fürchterlich als die Katze anfing zu sprechen. Ich sah sie mit großen Augen an und ich zitterte am ganzen leib. Die Katze meinte, dass ich keine Angst haben brauchte. Sie kannte die alte Dame und sie würde uns den Weg zu dem Shop zeigen. Die Katze stellte sich bei mir vor. Ich heiße Lala, sagte sie. Ich fand das alles sehr skurril. Ich hatte es zuvor noch nie mit einer Katze zu tun gehabt, die reden konnte.  Lala fügte hinzu, dass die alte Dame ihre Herrin war. Sie tut oft so, als wäre sie verwirrt und läuft durch die Gegend. Ich war sprachlos. Sollte mich tatsächlich die alte Dame angelogen haben? Die ganzen Mühe war umsonst und sie wusste den Weg? Ich war enttäuscht und sauer zu gleich. Ich schrie sie wütend an. Die Dame wollte sich noch entschuldigen, aber ich lief weg. Ich wollte nichts mehr von ihr hören. Ich war sehr spät zu Hause. Meine Mutter hatte sich bereits Sorgen gemacht, weil das sonst gar nicht meine Art war, zu spät zu kommen. Wie ich zur Hexe wurde! 
Es war an einem herrlichen Sommer Abend. Tief in Gedanken versunken lief ich nach Hause. Ich merkte gar nicht, dass ich mich verlaufen hatte. Plötzlich sprach mich eine alte Dame an. Sie sah sehr verwirrt aus. Sie fragte mich, nachdem Weg. Hier sollte es in der Nähe einen Magic Shop geben. Es scheint, als hätte sie ihr Gedächtnis verloren oder als hätte sie ein Kampf gehabt. Auf jeden Fall, war sie nicht mehr sie selbst. Sie sah mitgenommen aus. Ich sagte ihr, dass ich den Weg zu dem Shop nicht kenne, da ich mich selbst verlaufen habe. Aber wenn sie wollen, können wir ja gemeinsam den Weg suchen, fügte ich hinzu. Sie nickte freundlich und war mit meiner Hilfe einverstanden. Nun liefen wir also gemeinsam durch die Stadt. Ich stützte sie, da sie Probleme hatte zu laufen. Wir kamen nach einer Weile an einem Brunnen vorbei. Ich sagte ihr, dass sie sich setzen sollte und ich suche jemanden der mir vielleicht helfen würde. Vielleicht finde ich ja jemanden der diesen Weg kennt. Es liefen mehrere Leute herum, aber niemand kannte den Weg. Mittlerweile war ich total verzweifelt. Denn ich war mir auch nicht mehr so sicher, ob die Frau diesen Shop tatsächlich gesehen hatte. Denn es ist schon merkwürdig, dass niemand von dem Shop wusste. Es wurde dunkel und noch immer, saßen wir am Brunnen. Da tauchte plötzlich eine weiße Katze auf. Ich erschrak fürchterlich als die Katze anfing zu sprechen. Ich sah sie mit großen Augen an und ich zitterte am ganzen leib. Die Katze meinte, dass ich keine Angst haben brauchte. Sie kannte die alte Dame und sie würde uns den Weg zu dem Shop zeigen. Die Katze stellte sich bei mir vor. Ich heiße Lala, sagte sie. Ich fand das alles sehr skurril. Ich hatte es zuvor noch nie mit einer Katze zu tun gehabt, die reden konnte.  Lala fügte hinzu, dass die alte Dame ihre Herrin war. Sie tut oft so, als wäre sie verwirrt und läuft durch die Gegend. Ich war sprachlos. Sollte mich tatsächlich die alte Dame angelogen haben? Die ganzen Mühe war umsonst und sie wusste den Weg? Ich war enttäuscht und sauer zu gleich. Ich schrie sie wütend an. Die Dame wollte sich noch entschuldigen, aber ich lief weg. Ich wollte nichts mehr von ihr hören. Ich war sehr spät zu Hause. Meine Mutter hatte sich bereits Sorgen gemacht, weil das sonst gar icht meine Art war, zu spät zu kommen. Ich erzählte ihr alles. Sie meinte, dass sie schon viel von der alten Dame gehört hat. Es heißt, dass sie ihre Familie bei einem Brand verloren hatte und sie eigentlich nur jemanden sucht, der sich um sie kümmert. Und anscheinend hat sie es genossen mit mir zusammen zu sein, sonst hätte sie nicht so lange getan, als würde sie sich nicht erinnern wo sie wohnen würde. Ich fragte meine Mama gleich, ob sie wüsste, wo sich der Magic Shop befindet, dann würde ich sie am nächsten Tag aufsuchen und mich für mein Verhalten entschuldigen. Meine Mutter erklärte mir den Weg. Danach aß ich noch was und legte mich ins Bett. Am nächsten Morgen stand ich früh auf. Ich wollte noch vor der Schule zu den Magic Shop. Ich verlies das Haus. Ich rannte schnell die Straßen entlang. Gerade angekommen, schaute ich durch das Fenster um zu sehen, ob ich die alte Dame sah. Da hörte ich Stimmen aus dem Garten. Ich traute meinen Augen nicht. Die alte Dame konnte tatsächlich zaubern.  Ich sah wie sie ihren Kristall in die Luft hielt und sich ein riesiges Festmahl zauberte. Dann erinnerte ich mich plötzlich an ein Buch, dass ich mal laß. Darin ging es um Hexen und wie man sie erkannte. Ich ging die Fakten durch meinen Kopf und plötzlich merkte ich, dass alles zutraf. Sie war also eine Hexe! Ohne über meine Konsequenzen nach zu denken, sprang ich plötzlich hervor und rief, sie, sie, sie sind eine Hexe! Erschrocken drehte sich die Hexe zu mir um. Sie hatte mit mir nicht gerechnet. Plötzlich war alles nur noch rauch und als dieser Rauch verschwand tauchte vor mir ein Hexenfrosch auf. Ich wollte gerade fliehen, da meinte die Frau, bleib stehen. Du entkommst sowieso nicht. Und ich blieb aus irgendeinem Grund stehen. Sie erklärte mir, dass sie eine Hexe sei und ich sie enttarnt habe. Ich müsse von nun an eine Hexenschülerin werden. Denn ich war die einizige, die sie wieder in ihren normalen Zustand zurück entwickeln könnte. Aber erstmal muss ich mich einigen Prüfungen stellen. Sie überreichte mir ein Tap. Danach erklärte mir sie, was ich machen sollte. Ich sollte auf das Tap drücken und während die Musik läuft mein Hexendress anziehen. Ich tat was sie sagte. Und alles klappte auf Anhieb. Danach sagte mir nun, wie ich drücken muss, um mein Krakordeon zu bekommen und wie mein Zauberspruch war. Als ich die Tasten drückte, tauchte mein Krakordeon auf, dass ich mir schnappte. Ich sprach mein Zauberspruch und wünschte mir ein Eis. Das Eis tauchte auf. Die alte Dame, die den Namen Mahorca trug war erstaunt, dass es gleich klappte. Sie meinte nun, dass ich ihre Schülerin sei und wir beide gemeinsam durch alle Prüfungen gehen, bis ich eine richtige Hexe werde. 


Für den 8. Grad  (von Kiki #022 )

Wie ich zur Hexe wurde -_-

„Kiki :),  kommst du mit zum Maifest? ^__^  “, fragt mich Len. „Nö“, antworte ich ganz ruhig und gelassen und schaue weiterhin aus dem Fenster.

Eigentlich wollte ich schon mitkommen aber nicht wenn SIE auch dabei ist.

SIE ist neu auf unserer Schule, sie ist die beste in allen Fächern, in Sport ist sie die Nr.1, ihre Familie ist reich und Jeder, wirklich Jeder will mit ihr befreundet sein. Dabei ist sie zu allen unfreundlich, ich korrigiere... zu Allen nur nicht zu Len!!!

WARUM...LEN!? Konnte sie sich nicht wen anders aussuchen und meinen besten Freund in ruhe lassen. Len und ich kennen uns schon seit wir im Kindergarten waren, er isst gerne Reisbällchen, spielt Baseball, liebt Räucherstäbchen und hat sehr große angst vor Hexen, deshalb hasst er sie.

Wir haben immer alles zusammen gemacht seit 10 Jahren und jetzt hat er nur noch Augen für SIE.

Ich werde aus trotz, ihren Namen nicht nennen o_0 !!!

Das Maifest war immer unser Fest. Wir trugen beide Kimonos, er holte mich ab, wir aßen Reisbällchen und Probierten alle Stände aus. Ich gewann und er verlor.

Dieses Jahr wird ganz anders -_-

Als es klingelt, Len sitzt immer noch vor mir und schaut mich an.

Oh Gott hat er die ganze Zeit, da soooo, gesessen und mich beobachtet? O_O Peinlich, hoffentlich hatte ich meine Gesichtsnerven unter Kontrolle.

Die Lehrerin kommt rein, wir begrüßen sie und dann fängt der Unterricht an. Mathe! Ich hasse Mathe. Dieser Tag ist wirklich deprimierend.

Die Schulglocke ertönte...endlich :') Befreiung!!!

Sonst warte ich immer bis Len fertig ist, doch heute will ich einfach nur noch nach Hause, deshalb packe ich ganz schnell meine Sachen und laufe los.

„Kiki, warte doch!!!“, ruft mir Len hinterher und rennt auf mich zu.

Oh Gott, was soll ich denn jetzt tun? Ich weiß mir nicht anders zu helfen also renne ich weg. Um Len und seinen Fragen zu entkommen, verstecke ich mich hinter einem Haus und warte bis er an mir vorbei läuft. Puh, entwischt... ich würde zu gerne so wie früher mit Len reden und lachen auf dem Weg nach Hause, doch ich habe angst ihm zu sagen, was ich von IHR halte wenn er mich darauf anspricht. Ich möchte ihn nicht verletzten und ich könnte es nicht ertragen wenn er mich hassen würde.

In meinen Gedanken versunken gehe ich langsam nach Hause.

Ich sehe den Sportplatz, hier hab ich Len damals ausversehen die Schneidezähne ausgeschlagen weil er mich erschrocken hat xD.... Eisdiele...Kino, er ist damals bei Bibi Blocksberg schreiend aus dem Kino gelaufen, dabei gibt es Hexen doch gar nicht xD...der Laden von Tante Hanna...der Kirschblütenweg, hier bin ich damals vom Baum gefallen, er hat mich den ganzen Weg zur Schule getragen....kleines gruseliges Haus...der Tierladen...O___O Moment mal! Kleines gruseliges Haus??? Das sehe ich zum ersten Mal. Sieht aus wie ein Blumenladen... oh ein Schild: „ Magicalshop“

Ich klopfe an der Tür... „Hallo, Jemand da??“ „Trete ein hehehe, ich spüre du bist unglücklich“ Vor mir sitzt eine Frau mit Rosa Haaren die zu 2 Knubbeln  zusammen gebunden sind. „Hier im Magicalshop, kannst du Glücksbringer kaufen um dein Glück wieder zu finden:)“

Cool, falls Len und ich jemals wieder so sein werden wie früher muss ich ihn unbedingt hier hin bringen xD

„Okay, ich schaue mir die Glücksbringer mal an“ ….........Gott sind die hässlich ----____---- hat sie die wohl selber gemacht??

„Und hast du schon was gefunden??“ ,fragt sie mich. „Jaa, #^___^ was kann dieses Pferd?“

„Das ist eine Katze --_--, sie sorgt dafür das geliebte Menschen beschützt werden“

Ich lächelte, nickte und legte die „Katze“ zurück auf den Platz.

Dann geschieht ganz viel auf einmal ein dicker Kater rennt hinter einem großen Schmetterling her... Plötzlich verwandelt der Schmetterling sich in ein riesigen Klops und rollt über den Kater.

Ich stehe wie erstarrt da und kann meinen Mund nicht mehr schließen. Die Frau mit den rosa Haaren sieht sehr genervt aus und schreit: „Ruuuuuheeeee ich bin am Arbeiten, ihr kommt jetzt auf der Stelle her!!!“ Ich gehe paar Schritte zurück und setze mich auf den Stuhl. Der Klops verwandelt sich wieder … jetzt kann ich erkennen das es eine Fee ist. Eine richtige Fee!!! Ein kalter Schauer läuft mir über den Rücken.

„Doremi!! Ich kann doch nichts dafür das Chino mich einfach Jagd!“ ,sagt die kleine Fee.

Doremi ist anscheinend die Frau mit den rosa Haaren, zumindest weiß ich jetzt das sie nicht nur komisch aussieht.

Doremi schaut den Kater an. Chino fängt an zu miauen und macht merkwürdige Bewegungen.

Ich habe das Gefühl als würde Doremi ihn verstehen. „DODO! DU HAST MEIN LETZTES STEAK GEGESSEN!!!“ Die Fee fliegt so schnell sie kann weg. Doremi verwandelt sich!!!

Sie trägt ein Hexenhut, hat einen Stab und einen Besen!!!

„OHHHH MEIN GOTT SAG BLOS SIE SIND EINE HEXE!!!“

In dem Moment verwandelt sich die Hexe Doremi in einen grünen Hexenfrosch.

„Ohhh nein, :'(( schau was du getan hast, ich sehe aus wie Mahorka damals“

„O___O tut mir leid, ich wusste doch nicht, ich habe sowas noch nie gesehen, ich bin fix und fertig...wuääää :'''( es gibt Hexen doch … Ich will nach Hause!!“, gerade als ich gehen will stellt Dodo sich mir in den Weg und sagt: „Du kannst jetzt nicht einfach gehen, wenn du das tust, muss Doremi für immer ein Hexenfrosch bleiben“

„Was soll ich denn tun?“ Doremi hopst auf mich zu und sagt „Du wirst auch eine Hexe und verwandelst mich zurück, nur du, Diejenige die mich verwandelt hat kann mich zurück verwandeln“

Ich willige ein und werde zu dem, was mein bester Freund über Alles auf dieser Welt hasst … eine HEXE.

 

Schreibt mir wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht :)


Für den Hexenrangerorden
Wir waren gerade in der Hexenwelt auf dem Weg zu einer Prüfung. Als wir von weitem einen lauten Schrei wahr nahmen. Schnell schnappten wir unseren Besen um zu dieser Stelle zu fliegen aus der wir das Geräusch war nahmen. Der Schrei kam von der Hexenplantage. Eine Hexe war gerade dabei ihre Beete neu zu bepflanzen, als ein riesiger Baum umkippte und auf sie drauf fiel. Sie konnte sich nicht mehr befreien. Wir nahmen unser Krakordeon und wünschten uns, dass sie Hexe nicht mehr unter dem Baum liegt. Die Worte gerade ausgesprochen, stellte sich der Baum wieder hin. Nun konnte die Hexe sich wieder normal bewegen. Der Baum fiel, weil er durch das Wetter ganz morsch war. Sie bedankte sich bei uns und konnte mit der Arbeit weiter fortfahren. Leider hatte uns das eine ganze Anzahl an Magicballs gekostet. Trotzdem hatten wir noch genug für die Prüfung. Wir gingen weiter, denn das hatte schon genug Zeit gekostet. Nach einer Weile kamen wir an einer Bäckerei vorbei. Die Bäckersfrau schrie um Hilfe, weil ein Dieb die ganzen Magicalballs aus ihrer Kasse entnommen haben. Meine Freundinnen und ich beschlossen der Dame zu helfen. Wir machten uns auf der Suche nachdem Dieb. Erfolglos liefen wir eine Zeit lang in der Hexenstadt umher, bis wir aus einer Wohnung laute Geräusche wahrnahmen. Das hörte sich an, als ob jemand die Wohnung demolierte. Schnell rannten wir zu der Wohnung. Es war ein Einbrecher! Dieser war gerade dabei die Wohnung nach den Magicalballs zu durchzusuchen. Es war auch der gleiche Dieb der die Bäckersfrau überfiel. Als er uns bemerkte, floh er. Also schnappten wir wieder unsere Krakordeons und konnten damit den Dieb überlisten. Er wurde verhaftet und die Bäckersfrau bekam ihre Magicalballs wieder. Sie bedankte sich noch bei uns. Und zum Dank durften wir jederzeit in der Bäckerei umsonst essen. Nun war es aber Zeit, dass wir endlich zur Prüfung kamen. Leider waren aber unsere gesamten Magicalballs in unserem Krakordeon verschwunden. Mota und Motamota wollten uns durchfallen lassen, weil wir keine Magicalballs mehr besitzen, aber da erschien die Hexenkönigin. Sie hatte alles durch ihre Kristallkugel beobachtet und meinte, wir seien auserkoren die Hexenranger zu werden. Als diese könnt ihr auch ohne Magicalballs zaubern. Sie erklärte uns, dass wir aber nur zum Hexenranger werden, wenn jemand in Gefahr ist. Sonst seien wir weiterhin ganz normale Hexen. Sie gab uns eine Brosche. Sie sollte sich auch nur aktivieren, wenn wirklich jemand in Gefahr ist. Auch einen Hexenkomminikator bekamen wir, falls wir mal den anderen rufen müssen. Auch meinte die Hexenkönigin, dass wir den 5. Grad bestanden hatten. Es wäre ohnehin die Aufgabe gewesen, jemanden zu helfen und das hatten wir ja bereits getan. Sie verschand. Nun also waren wir alle Hexenranger. Wir überlegten uns einen Namen und nannten uns schließlich die glorreichen drei. Glücklich über den fünften bestandenen Grad, machten wir uns auf dem Weg nach Hause. Die Freude hielt nicht lange, als wir wieder zu einem Notruf gerufen wurden. Inzwischen hatte es sich in Windeseile herumgesprochen, dass es Hexenranger gab, die immer dann zur Stelle waren, wenn jemand in Not war. Schnell machten wir uns auf dem Weg zur Unglücksstelle. Ein alter Herr war gerade dabei zu Angeln, dabei rutschte er uns und fiel ins Wasser. Er konnte nicht schwimmen und war dabei zu ertrinken. Wir drückten auf unsere Brosche und konnten uns zum Hexenranger verwandeln. Wie die Königin gesagt hatte, man verwandelt sich, wenn jemand in Gefahr war. Als Hexenranger brauchten wir auch kein Krakordeon. Wir hatten einen Zauberstab mit dem zaubern konnten. Ohne irgendwelche Magicalballs zu benutzen. Schnell zauberten wir ein Boot herbei. Damit konnten wir zu der Stelle fahren, wo der Mann am ertrunken war. So konnten wir ohne Probleme den Mann aus dem Wasser ziehen und zurück zum Land fahren. Als wir am Land ankamen, stiegen wir aus dem Boot. Der Mann bedankte sich noch bei uns. Wir freuten uns, dass wir dem Mann helfen konnten. Es war unser erster Notfall als Hexenranger. Nachdem wir den Mann geholfen hatten, verwandelten wir uns wieder zu einer Hexe zurück. Wir gingen weiter um endlich nach Hause zu kommen. Im Magic Shop angekommen, erzählten wir Mahorka was geschehen war. Sie war sprachlos und zudem freute sie sich für uns. Denn sie wusste genau, dass nicht jeder die Ehre hat, Hexenranger zu werden. Wir waren gespannt, was nun alles auf uns zu kommen würden. Was wir für Aufgaben erledigen müssen. Gespannt warten wir nun auf unsere nächste Mission...

Für den Elfenliebhaberorden
Meine Freundinnen und ich haben beschlossen in den Sommerferien ans Meer zu fahren. Wir wollten Picknicken und ein bisschen schwimmen gehen. Dort angekommen suchten wir uns erstmal ein kleines Fleckchen, wo wir unsere Sachen abstellen konnten und wo man außerdem die perfekte Sicht hat. Nach einer Weile hatten wir sie auch gefunden und wir stellten unsere Sachen ab. Ersteinmal war schwimmen angesagt, denn darauf freuten wir uns alle am meisten. Da sonst niemand hier war, konnten wir unsere Sachen stehen lassen. Unsere Elfen kamen natürlich auch mit ins Wasser. Außer die von Emily. Die Elfe mochte kein Wasser, also blieb sie lieber am Rand und nahm die Kamera um Fotos zu machen. Meine Lulu und ich lagen auf einer Luftmatratze und schauten zum Himmel hinauf. Wir genossen einfach, dass warme Wetter. Es war so herrlich. Aus den Wolken die über uns vorbei ziehten, stellten wir uns lustige Dinge vor. Mal war es ein Tier, mal ein Gegenstand. Das machte uns total Spaß, dass wir anfangen mussten zu kichern. Mimi flog mit ihrer Kamera über uns hinweg und gerade als wir uns über die Wolken amüsierten, machte sie das lustige Foto von uns. Das wir aber erst viel später sahen, als wir schon wieder zu Hause waren.

Für den Hexenranger-Orden
Der Tag fing ganz normal an. Wir schlenderten durch die Stadt, genossen das schöne Wetter und unterhielten uns über das kommende Sportfest in der Schule.
Doch plötzlich hörten wir es! Ein jämmerliches Geräusch, ein jaulen? Ein kratzen?
Unsere Aufmerksamkeit war direkt geweckt und ohne lange nachdenken liefen wir los.
Wir blieben plötzlich stehen und sahen das Problem.
Eine ältere Dame stand unter einer alten Scheune und oben drauf, ganz versteckt, eine kleine Katze.
"Hilf mir" flüsterte die Katze zu mir. Dank meiner Fähigkeit mit Tieren zu sprechen, erfuhr ich auch direkt, dass sie sich verletzt hatte und nicht mehr selbst springen konnte.
Uns war direkt klar, wir müssen der Frau und dem Kätzchen helfen. 
Nach der kurzen Verwandlung, die wir im geheimen taten, damit uns niemand entdeckte kamen wir zur Hilfe geeilt.
Doch es war nicht die alte Frau, die dort vor der Scheune stand. Es war Black Kid, unser Erzfeind.
Vor einiger Zeit hatten wir ihn besiegt und nun, mit neuer Kraft war er wieder aufgetaucht und hatte uns getäuscht!
Wir sahen uns kurz an, nickten schnell und waren bereit, ihm erneut gegenüberzutreten.
Seine Fähigkeiten hatten sich verbessert, aber er kam nicht gegen unsere Hexenrangerkraft an. Mit einem letzten verbündeten Spruch, der unsere Kräfte vereinte, schlugen wir ihn abermals in die Flucht und konnten aufatmen.
Selbstverständlich retteten wir die kleine Katze noch und ich durfte sie mit nach Hause nehmen, da sie niemanden hatte.
So hatten wir gemeinsam ein Abenteuer bestritten und unsere Freundschaft weiter gefestigt.

 
Für den Hexenranger-Orden
Es war ein ganz normaler Schultag als pötzlich der Ranger Communicator an meinem Handgelenk vibrierte. Ich hatte extra den Ton ausgestellt, da es in der Schule ansonsten zu auffällig wäre und ich mich möglicherweise Verraten könnte. Jedenfalls bekam ich eine Nachricht von Lila Ranger Yume. Sie hat einen unserer Erzfeine ausfindig machen können: Kunstbacken Sid.
Man nennt ihn so da er die spezielle Fähigkeit hat, Farbe aus seinem Mund zu spucken. Jedesmal wenn er bereit war zu Spucken, blähte er seine Backen auf. Wir hatten ihn schon unzählige Male besiegt, doch er hat es immer wieder geschafft wieder aufzutauchen. Aber dieses Mal würden wir ihn ein für alle mal besiegen. Ich überlegte mir eine Ausrede für unsere Lehrerin und eilte zum Vereinbarten Treffpunkt. Lila Ranger Yume, Blue Ranger Sammy, Red Ranger Zoey und Yellow Ranger Momo waren schon vor Ort. Wir versuchten die Aufmerksamkeit von Kunstbacken Sid auf uns zu ziehen. Es gelang uns auch natürlich auch gerade noch rechtzeitig. Er war nämlich gerade dabei kleine Kinder zu ärgern. "Ihr schon wieder? Die kleinen "Helden"?! *muhahaha* "Heute kommst du uns nicht davon, Sid", drohte ich ihm. "Und was genau wollt ihr kleinen dagegen tun?" "Na warte, dir zeig ichs. Macht der Dunkelheit hülle ihn in einen dunklen Nebel ein." "Was, wo?! Ich seh nichts mehr... Wo seid ihr, ihr kleinen Mistkröten. Wartet bis ich euch erwische!" Im Chor sagen wir alle:"Vergiss es." Wir bündeln alle unsere Kraft und rufen zusammen:"Rainbow Ranger Power, Vernichte den Bösewicht für immer!" Unsere Kräfte treffen Sid mit solch einer Schnelligkeit die er nicht hat kommen sehen. Man hört nur noch ein "Neeeeeein!" und schon verpuffte der Bösewicht in unzählige Kirschblüten und wird vom Wind weggeweht. "Wuhu wir haben ihn endlich besiegt." Wir klatschen uns gegenseitig in die Hände. "Hoffen wir das wir vorerst einmal Ruhe vor den Bösewichten haben ;)

Gedacht für den 8. Grad

Ich habe lange überlegt, wie ich es wohl anstellen könnte, die geforderten 50 MB zu verdienen.
Ich habe mich in Schneefroren umgeschaut und wo ich konnte nach einer Möglichkeit gefragt jemandem die Arbeit zu erleichtern und mir ein bisschen was für meinen 8.Grad zu verdienen.

Zunächst habe ich im Dorfladen gefragt, als ich dort am Mittag zum ersten Mal für meine Elfe etwas zu Essen und zu trinken gekauft habe. Die Ladenbesitzerin meinte, es gäbe nicht viel zu tun, schließlich sei der Laden nicht wirklich groß und das Sortiment so wie die Kunden habe sie alleine im Griff. Sie erwähnte jedoch die Fensterfront an der linken Seite des Ladens. Diese müsste mal wieder von Frostresten befreit und gründlich geputzt werden. Vor allem die oberen und unteren Ecken seien schwer zu reinigen, weswegen sie diese Arbeit bisher vor sich hergeschoben habe.
Ich fragte gar nicht danach, wie viele MB sie mir für die Arbeit geben würde, sondern fragte sogleich, ob sie mich das Fenster kratzen und putzen lassen würde. Die Ladenbesitzerin dankte mir  und gab mir die nötigen Utensilien.
Sie hatte nicht übertrieben! Das Fenster zu reinigen und das Eis zu entfernen war wirklich eine anstrengende Aufgabe! Ich habe sicher drei Stunden gebraucht bis ich und auch die Ladenbesitzerin zufrieden waren. Sie war mir sehr dankbar und gab mir 30 MB! Ich freute mich vor allem darüber, die Besitzerin des Ladens ein wenig kennen gelernt zu haben, aber die verdienten MB brachten mich auch dem Bestehen meines 8. Grades näher. Fehlten also nur noch 20 MB.

Durch meine vorherige Arbeit ermutigt, schlenderte ich zum Shop für Zaubereibedarf. Ich habe nur selten eine jüngere Hexe in diesen Laden gehen sehen. Soweit ich weiß, kann man dort Besen kaufen und einige Glücksbringer. Ich betrat den Laden und fand eine sehr zerstreute Hexe vor, die hinter der Theke hektisch hin und her ging. Vorsichtig trat ich näher und fragte sie, ob ich ihr helfen könnte. Sie schreckte auf. Offenbar hatte sie mich erst bemerkt, als ich mich zu Wort meldete. Sie sagte mir, dass sie grade gar keine Zeit für Kundschaft habe. Sie habe heute eine neue Besenlieferung in den Laden bekommen, die noch im Nebenraum liegen würden. Leider seien diese Besen völlig zerzaust angekommen! Sie sagte außerdem, dass sicher schon bald einige junge Hexen eintreffen würden um ihre Besen zu kaufen, sie aber keine Zeit haben würde die Besen zu bürsten und gleichzeitig die Kunden zu betreuen, die aufgrund weiterer Artikel ihren Laden besuchten. Ich erzählte der Ladenbesitzerin von meinem 8.Grad, und dass ich auf der Suche nach Arbeit war. Sie sah mich daraufhin strahelnd an und zog mich, fast ein bisschen zu gehetzt, in den Nebenraum mit den zerzausten Besen. Sie gab mir eine Bürste und erklärte mir kurz, wie ich mit den Besen umgehen müsste. Ich war erleichtert, als ich sah, dass es nur fünf Besen waren. Diese waren jedoch ordentlich mitgenommen worden. Ich bürstete also die Besen und hoffte, dass ich die nötigen 20 MB für meinen Grad erhalten würde. Einige Zeit verging und ich hörte wie ein paar Schülerinnen aus dem Wohnheim den Laden betraten, kleinere Items kauften und mit der Besitzerin plauderten. Sie wirkte schon viel entspannter. Als ich mit meiner Aufgabe fertig war, rief ich die Besitzerin und zeigte ihr, was ich geschafft hatte. Sie meinte, dafür, dass ich noch nie zuvor mit einem Besen zutun hatte, hätte ich meine Arbeit wirklich gut erledigt. Ich freute mich über dieses Kompliment, und als sei dies noch nicht genug, überreichte mir die großzügige Hexe ebenfalls 30 MB.
Ich wollte noch einwenden, dass ich nur 20 MB bräuchte um meinen Grad zu bestehen, doch sie winkte ab. Sie sagte ich hätte ihr wirklich geholfen und dass sich nun auch die nächsten Schülerinnen über ordentliche Besen freuen können. Sie sagte mit einem Augenzwinkern auch, dass ich dann ja vielleicht bald einen meiner selbst gebürsteten Besen abholen könnte.

Glücklich ging ich zurück zum Prüfungsamt, um meine verdienten MB vorzuzeigen.